Olympia-Disqualifizierungen

Veröffentlicht am 03.08.2012 in Pressemitteilung

Sabine Bätzing-Lichtenthäler unterstützt Entscheidung der Verbände

Die heimische Bundestagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) unterstützt die Entscheidung des Badminton-Weltverbandes, acht Spielerinnen von der weiteren Teilnahme an den Olympischen Spielen in London auszuschließen.
„Die Entscheidung war sicher hart, aber trotzdem richtig,“ so das Mitglied des Sportausschusses des Parlaments.

In der Vorrunde absichtlich schlecht zu spielen, um in den Ausscheidungsrunden auf augenscheinlich leichtere Gegner zu treffen widerspricht auf das Gröbste dem olympischen Gedanken, so die Sportpolitikerin weiter.

Bätzing-Lichtenthäler, die mit einer Delegation des Sportausschusses selbst Ende August die Paralympischen Spiele besuchen wird, bedauerte die Auswirkungen, die die Entscheidung auf die Karrieren der betroffenen Athletinnen haben wird. Zugleich betonte sie aber, dass die Qualifikation für Olympische Spiele für viele Breitensportlerinnen und Breitensportler als höchste Stufe sportlichen Könnens gilt und daher Manipulationen, sei es durch absichtliches Verlieren, sei es durch Doping, dem Ansehen des Sportes im Allgemeinen und vielfach auch dem der Sporttreibenden schadet.

„Unsportliches Verhalten der eigenen Vorbilder und anschließend hämische Bemerkungen daheim können jemandem, wie kaum etwas anderes, den Spaß am eigenen Sport nehmen“, so die Abgeordnete abschließend.

 

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