Landtagsabgeordnete und Staatssekretär zu Besuch bei ALHO in Friesenhagen

Veröffentlicht am 07.07.2022 in Allgemein

Besuch aus Berlin und Mainz im Wildenburger Land - ALHO präsentiert qualitätsvolle Modulgebäude zur Realisierung der Regierungsziele im Wohnungsbau
 
400.000 Wohnungen, davon 100.000, die sozial gefördert sind, will die Bundesregierung jährlich bauen. Um dies zu realisieren, insbesondere im Bereich der Nachverdichtung, sind modulare Raumsysteme hilfreich. Da lag es auf der Hand, dass der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Sören Bartol, MdB die Einladung der heimischen Landtagsabgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler annahm, sich bei der Firma ALHO in Friesenhagen über deren Raumfabriken zu informieren. 
Empfangen wurden die beiden Politiker von Albert Holschbach, dem Gründer und Inhaber des Familienunternehmens, den Geschäftsführern Silvia Matschke und Peter Orthen, Prokurist Reinhard Hombach sowie dem Kompetenzcenterleiter Geschosswohnungsbau Christoph Zielinski und Vertriebler Philip Schimkat, die sich neben der Firmen- und Produktpräsentation auch noch Zeit für einen Rundgang durch die Fertigung nahmen.
Bartol zeigte sich sehr beeindruckt von der ALHO Gruppe, die sich seit über 50 Jahren mit inzwischen europaweit rund 1.300 Mitarbeitern erfolgreich als Planer, Hersteller und Anbieter hochwertiger Stahl-Systembauten etabliert hat. Zur Gruppe mit Hauptsitz im rheinland-pfälzischen Friesenhagen, gehören das renommierte Modulbauunternehmen ALHO Systembau GmbH, die auf Vermietung- und Verkauf von temporären Raumsystemen fokussierte FAGSI Vertriebs- und Vermietungs-GmbH sowie die ProContain GmbH, die auf die Herstellung flexibler und hochwertiger Containersysteme für Fachhandel und Vermieter spezialisiert ist. 
Systembauten je nach Anforderung zu planen sowie schnell und wirtschaftlich zu realisieren ist das erklärte gemeinsame Ziel der drei Unternehmen!
"Mit Modulbauten erfüllen wir die ökonomischen, ökologischen und soziokulturellen Herausforderungen der heutigen Zeit", so Geschäftsführer Orthen, der betonte, dass aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads von bis zu 80 % die Fertigstellung der Gebäude durchschnittlich in einer um 70 % kürzeren Bauzeit als bei konventionellen Bauweisen ist - eine Pionierleistung. 
Der Name ALHO steht seit jeher für Pioniergeist im Systembau. "Alles begann 1967 mit der Herstellung stationärer Unterkünfte für den Baustellenbereich. Bereits ein Jahr später veränderte ALHO als erster Hersteller die Konstruktion der damals üblichen Bauwagen, indem man Stahlwandgerippe mit einer Außenverkleidung aus verzinktem Profilblech einsetze. Heute steht die Marke ALHO für anspruchsvollen Modulbau", so der Firmengründer Albert Holschbach. 
Besonders attraktiv ist die Modulbauweise tatsächlich für Bereiche, bei denen es darum geht, schnell hochwertige Gebäude zu errichten. Die Vielfalt und das Potenzial der innovativen, seriellen Bauweise spiegelt sich im Leistungsspektrum von ALHO wider: Wohnanlagen, Kindergärten, Pflegeheime, Büro- und Verwaltungsgebäude, Kliniken, Laborgebäude oder Hotels sind nur einige der realisierten Anwendungen.  "ALHO ist nicht nur eine erfolgreiche Raumfabrik, sondern sie ist darüber hinaus auch ein starker Arbeitgeber in der Region", so Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die Seniorchef Holschbach zusagte, sich beim Landesbetrieb Mobilität über den aktuellen Planungsstand der L278 zu informieren, da das Planungsrecht wesentliches Kriterium für die Aufnahme ins Investitionsprogramm des Landes ist. "Als Unternehmen stehen wir zu unserem Standort Friesenhagen, aber im Gegenzug brauchen wir auch Perspektive und Planungssicherheit und dazu gehört für uns eine gute Verkehrsanbindung unbedingt dazu", so Holschbach, der die Gäste abschließend noch zu einem Firmenrundgang einlud.
 

 

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