Mutter-Kind-Kuren

Veröffentlicht am 27.02.2014 in Pressemitteilung

Bätzing-Lichtenthäler benennt Umsetzung in der Praxis als Problem

„In meiner bisherigen Tätigkeit als Abgeordnete bin ich auf wenig Themen so häufig angesprochen worden, wie auf nicht bewilligte Mutter-Kind-Kuren“, sagte die heimische Bundestagsabgeordnete im Gespräch mit dem Abgeordneten des Landtages Thorsten Wehner.

Thorsten Wehner hatte Bätzing-Lichtenthäler darauf angesprochen, dass die CDU im Land behauptet hatte, dass die Landesregierung die Finanzierung für solche Kuren streichen wolle.

Bätzing-Lichtenthäler: „Mutter-Kind-Kuren sind Pflichtleistungen, keine freiwilligen Leistungen der Krankenversicherungen. Wenn die Voraussetzungen vorliegen, müssen sie gewährt werden. Diese Diskussion führe ich mit den Krankenkassen häufig.“

Thorsten Wehner betont daher:
„Es schadet den Menschen nur, wenn die CDU im Land falsche Informationen streut. Statt falsche Angst zu verbreiten, sollten die angeblichen Gesundheitsexperten lieber dafür sorgen, dass die Menschen über ihre Rechte aufgeklärt werden. Das Durchsetzen der Ansprüche gegenüber den Krankenkassen ist häufig schwierig genug. Wir in der SPD helfen den Menschen lieber, statt sie zu verunsichern.“

 

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