Enttäuscht zeigte sich jetzt die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, über das sogenannte Investitionsbeschleunigungsprogramm, welches die Bundesregierung jetzt aufgelegt hat.
Enttäuscht zeigte sich jetzt die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, über das sogenannte Investitionsbeschleunigungsprogramm, welches die Bundesregierung jetzt aufgelegt hat.
Demnach fließen keine zusätzlichen Steuergelder in den Ausbau der Verkehrswege in die Landkreise Neuwied und Altenkirchen. „Das ist bedauerlich, zumal im Vorfeld große Hoffnungen im Wahlkreis geweckt wurden“, kommentiert Bätzing-Lichtenthäler das Programm.
„So hätte man, wenn es schon kein Geld für Infrastrukturinvestitionen im Wahlkreis gibt, mehr Geld in die Bekämpfung des Bahnlärms im Rheintal stecken können“, fordert Bätzing-Lichtenthäler. Hier sieht sie in den kommenden Jahren ein wichtiges Anliegen für die Bürgerinnen und Bürger. Diesbezüglich wäre es aus Sicht von Bätzing-Lichtenthäler sinnvoll, wenn sich alle Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises zusammenschließen und gemeinsam für den Ausbau von Straßen kämpfen würden. „Nur wenn wir überparteilich zusammenarbeiten, kann uns das gelingen“, stellt die SPD-Politikerin klar.
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