SPD-Abgeordnete aus verschiedenen Fachausschüssen bündeln ihr Wissen

Veröffentlicht am 28.10.2014 in Pressemitteilung

Gezielt regionale Strukturen verbessern

Sabine Bätzing-Lichtenthäler begleitet neues Projekt

 

"Unser Ziel ist es, die vorhandenen Chancen der ländlichen Regionen zu betrachten und Perspektiven zu entwickeln. Außerdem wollen wir die guten Beispiele in unseren Raum weitertragen und verbreiten“, so Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Um dieses Ziel zu erreichen hat die SPD-Bundestagsfraktion die Initiative ergriffen und ein Netzwerk zur regionalen Strukturentwicklung gegründet.

 

Sabine Bätzing-Lichtenthäler unterstützt das neue Netzwerk ausdrücklich. Sie unterstrich, dass es sich hierbei keineswegs um den x-ten theoretischen Arbeitskreis handele, sondern die Nähe zur Praxis gefragt sei. Die beteiligten Abgeordneten kommen aus verschiedenen Fachausschüssen und bündeln ihr Wissen, um gemeinsam die regionalen Strukturen weiterentwickeln zu können.

 

Dazu sollen ein paar Schwerpunkte besonders dringlich angepackt werden: Dazu zählt, die Infrastruktur zu verbessern und sich um die Landwirtschaft zu kümmern. Weiter gilt es, die medizinische Versorgung und die Pflege gerade im ländlichen Raum zu sichern und zu verbessern. „Mein Wahlkreis ist überwiegend ländlich geprägt. Deshalb sind mir diese Themen persönlich sehr wichtig. Dazu kommt, dass wir Stadt und Land verkehrstechnisch besser anbinden müssen. Die Verbindung muss intakt bleiben“, so die Bundestagsabgeordnete.

 

Im Bild (v.l.n.r.) Gabi Weber, MdB Westerwaldkreis, Daniela de Ridder, MdB, Initiatorin des Netzwerkes, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB.

 

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